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Eric-Jan Kaak

CIO, Blizzard

Eric-Jan Kaak ist CIO der Blizzard Sport GmbH und der italienischen Muttergesellschaft, Tecnica Group SpA. Zur Unternehmensgruppe gehören weltweit bekannte Marken wie Tecnica, Nordica, Rollerblade, T-Shoes, Moonboot, Blizzard, Lowa und Dolomite. Davor war er Leiter des Controllings, sowie IT-Verantwortlicher der Skifirma Blizzard. Der IT-Manager des Jahres 2013 (Confare CIO-Award) stammt aus den Niederlanden und war lange Zeit in Managementausbildungen an der Universität Salzburg sowie an der Salzburger Fachhochschule beschäftigt. Er ist Absolvent des Master Controlling Programmes des MDI Wien. Insgesamt war er viele Jahre im Forschungsmanagement tätig und hat reiche Erfahrung in der Leitung von internationalen Softwareentwicklungsprojekten. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der IT-Unterstützung von Unternehmensprozessen sowie im Innovations- und Projektcontrolling. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit agilen Projektmanagementmethoden und führte als einer der ersten in Österreich Kanban in der IT-Abteilung ein.

Blizzard wurde 1945 von Anton Arnsteiner (1925–2013), in dessen Tischlerei gegründet. Neben Möbeln und anderen Gegenständen aus Holz fertigte er auch Schier an, die trotz der damaligen wirtschaftlichen Lage nach dem Krieg rasch zum Erfolgsprodukt seines Betriebes wurden.

1953 wurde die Marke Blizzard eingetragen. 1954 verwendete Blizzard als erster Hersteller serienmäßig Polyethylen-Skibeläge, die in den kommenden Jahren Standard wurden. 1957 erweiterte Arnsteiner ertmals den Betrieb, mittlerweile mit etwa 30 Mitarbeitern bzw. Angestellten. Fiberglas und Metall wurden als "neue Skimaterialien" eingeführt.

1974 betrug das Volumen des komplett neuen Werkes 500.000 Ski/Jahr und die "Blizzard Skifabrik Anton Arnsteiner" wurde in "Blizzard GmbH" umbenannt. 1980 kam nach sechs Jahren Entwicklungszeit und einer Investition von 30 Mio. Schilling der "Thermoski" auf den Markt. Mit neun Weltcupsiegen und dem Gesamtweltcupsieg war Blizzard, gemessen an den auf Blizzard-Skiern erzielten sportlichen Erfolgen, die Nummer Eins im österreichischen Skimarkt. Auf der ISPO präsentierte Blizzard 1996 den ersten Carving-Ski.  Nach einigen Eigentümerwechseln in den 1980-ern und 90-ern übernahm 2007 die Tecnica Group 100% der Eigentümerschaft der Blizzard Sport GmbH.

Gleichzeitig präsentierte zu dieser Zeit Blizzard mit dem Blizzard IQ ein innovatives System, das Ski und Bindung zu einer homogenen Einheit werden lässt. Mit Reinfried Herbst und Marcel Hirscher konnte man auch im Männerrennsport wieder Zugpferde gewinnen. 2010 erhielt Blizzard den European Ski Award ("ispo Award"). 2014 wurde schließlich der Tiroler Skirennläufer Mario Matt auf Blizzard-Ski Slalom-Olympiasieger in Sotchi. Bis heute gehört Blizzard Sport zur internationalen Tecnica Group. Die Produktionsaufteilung in der Tecnica Group weltweit: 21 % Skischuhe (ca. 1 Mio/Jahr), 16 % Ski (ca. 320.000), 11% Skates (ca. 1 Mio/Jahr), 10 % Sportbekleidung und Accessoires, 42 % Outdoor-Sportschuhe (ca. 2,6 Mio./Jahr). In Bezug auf die Marken des Konzerns ist die Aufteilung wie folgt: 31% Lowa, 22% Nordica, 7 % Blizzard, 16 % Tecnica, 4 % Dolomite, 12 % Rollerblade, 8 % andere. Die Tecnica Gruppe beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter weltweit und verkauft ihre Produkte über 11.560 Vertriebspartner.

Film mit Eric-Jan Kaak

Die Cloud-Strategie von Blizzard Sport

Freeride in der Wolke

Beim global agierenden Unternehmen Blizzard Sport (Tecnica Group) spielt Cloud Computing heute schon eine wichtige Rolle. Die aktuelle Cloud-Strategie ist darauf ausgerichtet, Business und IT miteinander zu verschmelzen. Dadurch soll ein schnelleres und flexibleres Reagieren auf neue Marktentwicklungen ermöglicht werden. Darüber hinaus will CIO Eric-Jan Kaak im Zuge der Konsolidierung der internationalen IT-Aktivitäten mithilfe von Cloud-Lösungen einen Mehrwert für die Kunden und Vertriebspartner generieren. Security und Availibility sind dabei die Hauptthemen.

Lediglich ein Drittel der Unternehmen (36 Prozent) ist auf die digitale Revolution vorbereitet, die mit der umfassenden Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, aber auch internetbasierter Produktions- und Verwaltungsprozesse längst begonnen hat. Als größte Herausforderung gilt in Österreich der Mangel an dafür erforderlichem Know-how und den IT-Systemen. Zu diesen Ergebnissen kommt die jüngste KPMG Studie „Global Chief Information Officer (CIO) Pulse“, die aktuelle Markttrends im Bereich Informationstechnologie erhebt. Social Media, die Nutzung mobiler Endgeräte, Cloud Computing und andere Technologien der heutigen Zeit erfinden Produkte, Dienstleistungen und Märkte neu und verändern somit auch die Art und Weise, wie Geschäfte getätigt werden. Die Teilnehmer der weltweiten Umfrage äußerten hinsichtlich des technologischen Fortschritts ihre Besorgnis, gaben aber gleichzeitig an, sich nicht ausreichend darauf vorzubereiten. Für viele wird somit die digitale Revolution statt einer Chance zu einer Bedrohung fürs Geschäft. Denn jenen Unternehmen, so die Studie, die sich mit neuen Technologien befassen und diese auch in ihre IT-Strategie einbinden, gelingt es besser, sich von der Konkurrenz abzuheben und langfristig mit der Digitalisierung Schritt zu halten. 
Als Hauptgrund für den schwachen Anklang seitens der Unternehmen wird eine Reihe an Herausforderungen gesehen, die eine Implementierung mit sich bringt. Denn für den Umgang mit der digitalen Revolution sind nicht zuletzt bestimmte Fähigkeiten erforderlich. Der Erwerb dieses Know-hows gilt für zwei Drittel der befragten Betriebe als größte Hürde. 
Nicht so für Blizzard Sport, die bereits gezielt auf eine zeitgemäße IT-Strategie setzt und dabei nicht zuletzt Cloud Computing erfolgreich einsetzt. Eric-Jan Kaak, CIO der Blizzard Sport und für das Business Process Management sowie die gesamte IT der Italienischen Muttergesellschaft Tecnica Group verantwortlich: „Die Cloud spielt für uns eine zentrale Rolle, weil uns diese Technologie erlaubt, schneller auf Marktentwicklungen reagieren zu können. Sie gibt uns Flexibilität in einem sich immer schneller bewegenden Marktumfeld. Nicht der Große wird den Kleinen fressen sondern der Schnelle den Langsamen.“ Die Blizzard Sport, seit 1945 am Standort Mittersill angesiedelt, entwickelt und produziert Ski der Marken Blizzard und Nordica. Die Tecnica Group ist weltweit tätig in der Entwicklung und dem Vertrieb von Ski und Skischuhen (Blizzard / Nordica / Tecnica), Outdoorschuhen (Lowa / Tecnica / Dolomite) und Inlineskates (Rollerblade / Bladerunner), sowie Moonboots.  Kaak: „Innerhalb der Tecnica Group haben wir in 8 verschiedenen Ländern Niederlassungen – USA, Kanada, Japan, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien. Unsere Produkte werden weltweit über ein Netzwerk von Distributoren ausgeliefert.“ Vor diesem Hintergrund sind Services und Applikationen rund um die dynamische Bereitstellung und Nutzung von IT-Hardware (Rechenleistung, Speicherplatz), IT-Software und IT-Services über das Internet entscheidend. Mit Hilfe der Cloud wird die IT-Landschaft nicht mehr vom Anwender lokal betrieben, sondern von einem oder mehreren externen Anbietern „gemietet“. So soll es für Blizzard Sport künftig möglich sein, rechenintensive Computer-Aufgaben nicht nur zu bewältigen, sondern durch eine Vernetzung von Systemen an den verschiedenen Standorten auch alle Ressourcen mit höchster Effizienz zu nutzen.

Einheitlich: Applikationslandschaft & globale Storage-Infrastruktur

„Die Cloud Strategie unseres Unternehmens ist darauf ausgerichtet, Business und IT miteinander zu verschmelzen“, erklärt Eric-Jan Kaak. So sei jedes Budget ein IT-Budget und jede Strategie ist eine IT-Strategie. „Deshalb gibt es keine getrennte Cloud Strategie, sondern eine integrierte Business Strategie.“ Es geht zum Beispiel darum, „sämtliche Authentifizierungen zentral zu managen und zu vereinheitlichen, die Standard Applikationen zusammenzuführen um eine einheitliche Applikationslandschaft zu haben, sowie Storage-Infrastruktur für die globalen Marketing- und Entwicklungsteam bereitzustellen“. Für seine ganzheitliche Sicht der Dinge und sein kluges Change-Management im Bereich der IT wurde Eric-Jan Kaak bereits 2013 mit dem Confare CIO Award ausgezeichnet. Überzeugend ist nicht nur das Know-how des IT-Managers, sondern auch sein teils unkonventioneller, aber effektiver Zugang zu Transformation und Veränderung: „Change ist gerade in der IT ein Dauerzustand. Wenn man Change nach dem Motto ‚fail fast and cheap‘ begegnet und eine Kultur der gemeinsamen Verantwortung schafft, kommen tolle Ergebnisse heraus. Und wenn man Mal auf die Schnauze fällt, ist es auch OK, wenigstens kommt man vorwärts – ganz dem Motto ,sometimes you win, sometimes you learn’“.

Offener Umgang und Vertrauen

In den einzelnen Fachabteilungen von Blizzard Sport geht man mit dem Thema Cloud Computing grundsätzlich offen, aber sehr bewusst um. „Weg von, Du darfst das nicht‘, hin zu ,Wenn Du das und das machen willst, können wir Dir dabei behilflich sein’“, erläutert Eric-Jan Kaak die Unternehmensphilosophie dazu. „Wir sind aber auch dabei, Policies zu entwickeln, die allerdings nicht be- und verhindernd sein sollen, sondern auf das Geschäft und die Prozesse unterstützend wirken.“ Ebenso wichtig seien viele Usecases, wo verantwortliche User und Enduser zeigen, wie sie mit dem Thema Cloud umgehen. Kaak: „Da ist kein Platz für Angst. Die IT steht in Bezug auf die Cloud erst am Anfang, generiert aber jetzt schon mit dem Business zusammen einen Mehrwert für den Kunden. Auch erlauben kostengünstige und flexible Lösung aus der Cloud, dass wir uns künftig mehr auf das Kerngeschäft konzentrieren können.“ Am nötigen Vertrauen mangelt es dem CIO nicht, schließlich ist er überzeugt: „Security und Availibility sind die Hauptthemen, und gleichzeitig die USP eines jeden Providers. Wenn es nur den Anschein hat, dass ein Anbieter von Cloud Computing hier fahrlässig ist, wird er morgen kein Business mehr haben.“ Seitens der IT-Mitarbeiter sind angesichts der raschen Entwicklungen im Bereich Cloud Computing sowie generell vor dem Hintergrund der digitalen Revolution gewiss einige neue Kompetenzen erforderlich. Das wesentliche Anforderungsprofil bringt CIO Kaak mit einem Wort auf den Punkt: „wissbegierig“. Plus einer grundsätzlichen Flexibilität, denn: „Man muss bereit sein, alle Konventionen von heute morgen über den Haufen zu werfen und immer wieder Neues dazu zu lernen.“

Interview

„Sometimes you win, sometimes you learn“

Im Zuge der Konsolidierung der globalen IT-Aktivitäten innerhalb der gesamten Tecnica Gruppe ist das renommierte Unternehmen Blizzard Sport gerade dabei, seine Schwerpunkte neu zu setzen. Einige der maßgebenden Pilotaktivitäten finden im österreichischen Mittersill statt. Cloud Computing spielt hier eine zentrale Rolle, sagt CIO Eric-Jan Kaak, der bei Blizzard Sport für das Business Process Management sowie für die gesamte IT der Muttergesellschaft (Tecnica Group in Italien) verantwortlich ist. Sein Aufgabenbereich inkludiert auch die IT-Entwicklung im Ski-Kompetenzzentrum der Tecnica Group – operativ und strategisch. Im KURIER-Gespräch skizziert er die wesentlichen Herausforderungen der neuen IT-Strategie und erklärt konkrete Chancen und Umsetzungsmaßnahmen im Bereich Cloud Computing.

In welcher Form beschäftigen Sie sich mit Cloud Computing?

Cloud Computing spielt bei der Konsolidierung der globalen IT-Aktivitäten innerhalb der Tecnica Gruppe eine zentrale Rolle. Beispielsweise geht es uns darum, sämtliche Authentifizierungen zentral zu managen und zu vereinheitlichen, die Standard Applikationen zusammenzuführen um eine einheitliche Applikationslandschaft zu haben, sowie Storage-Infrastruktur für die globalen Marketing- und Entwicklungsteams bereitzustellen. Weiters wollen wir unser lokales, österreichisches ERP System, das derzeit noch in unserer Private Cloud betrieben wird, zukünftig konzernweit ebenso in eine externe bzw. Public Cloud transformieren.

Warum ist in der Skiindustrie rasches Agieren so wichtig? An sich gibt es eine Produktion im Jahr und die wird dann verkauft...

Wir haben ein Modeprodukt, da muss man schnell auf aktuelle Trends – etwa bei Designänderungen oder neuen Farben – reagieren. Parallel werden sich auch die Vertriebs- und Business-Modelle ändern und erweitern, neben b2b geht es immer mehr auch in Richtung b2c. Als Modeunternehmen muss ich hier entsprechend rasch auf all diese Veränderungen reagieren, insbesondere als globaler Player.

Werden Sie künftig auch individuelle Skimodelle fertigen, die sich ein Kunde etwa auf seinem Handy persönlich zusammenstellt?

Ja, auch im Kontext zum Thema Industrie 4.0 geht es darum, individuell und flexibel auch auf einzelne oder kleinere Kundenanfragen rasch reagieren zu können.

Wie gehen Sie mit der Vielzahl der Bedenken um, die gegenüber Cloud Computing geäußert werden?

Für mich bedeutet das, dass wir eine Fülle von Usecases haben müssen, wo verantwortliche User und Enduser zeigen, wie sie mit dem Thema Cloud umgehen. Schließlich kaufen wir auch selbstverständlich Bücher und Reisen online und geben da unsere Daten aus der Hand. Da ist kein Platz für Angst. Pauschale Blockaden gibt es bei uns erst gar nicht – es ist eher so, dass die User das Gefühl haben, die IT ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und generiert mit dem Business zusammen einen Mehrwert für den Kunden.

Und wie sieht es mit Ihrem Vertrauen in die Cloud-Anbieter aus?

Das Thema Vertrauen ist essenziell – die Firmen, die Cloud-Dienste anbieten, wissen heute sicherlich, was sie tun. Deren Geschäft ist nicht nur die Business-Technologie, sondern auch der Faktor Vertrauen. Hier sind Security und Availibility die Hauptthemen, und gleichzeitig die USP eines jeden Providers. Wenn es nur den Anschein hat, dass ein Anbieter hier fahrlässig ist, wird er morgen kein Business mehr haben.

Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter das erforderliche Know-how haben, um mit einer komplexen Sourcing Beziehung wie Cloud Computing umgehen zu können?

Das ist eine große Herausforderung für alle Mitarbeiter, nicht nur für die IT – und hier stehen wir erst am Beginn. Es sind eher interessante Usecases, die weiterhelfen. Noch lernen wir alle – aber wer nicht lernt, hat schon verloren. Auch Fehler und Experimentieren sind einkalkuliert, dann muss man daraus lernen. Sometimes you win, sometimes you learn.

Welches Anforderungsprofil braucht ein neuer Mitarbeiter im IT Bereich, damit er mit den zukünftigen IT-Anforderungen – insbesondere Cloud Computing – gut umgehen kann?

Es gibt nur ein Anforderungsprofil: Wissbegierig. Man muss bereit sein, alle Konventionen von heute morgen über den Haufen zu werfen. Nach fast 25 Jahren in der IT, hat sich die Welt 4 bis 5 Mal völlig umgedreht. Was gestern galt, ist morgen schon wieder obsolet.

Wie prüfen Sie die ausreichende Qualität eines potentiellen Cloud Services bevor Sie es einsetzen?

Ich rede mit Kollegen die ich global kenne und versuche wiederum Usecases zu finden und Referenzen zu bekommen. Auch ist es wichtig, zu lernen, wie andere ähnliche Agenden umgesetzt haben und dieses Wissen und Procedere dann für unsere Bedürfnisse zu adaptieren. Initiativen wie Trust in Cloud helfen hier ungemein.

Was

Sie schaffen damit ein Vorbild, wie man sich der Cloud nähern kann. 

Dadurch sollen Menschen motiviert werden, sich Lösungen anzuschauen, eigenes Know-how aufzubauen und Probeläufe durchzuführen. Auf diese Weise können ungerechtfertigte Totalblockaden abgebaut werden, und ein Klima der kompetenten und kritischen Auseinandersetzung wird geschaffen. Sprich: motivierende Berichte von Leitwölfen zwingen andere Entscheider, von einem unkritischen „no go“ abzurücken.

Der ECE -Stream “Trust in Cloud” stellt Cloud Kunden und deren Staregie und Erfahrnung in Cloud migrationsprojekten vor. Dies dient dazu dass andere Unternehen von diesen Erfahrungen lernen können. Manche der Cases zeigen Untenrehmen die erst am Anfang Ihres Migrationsprojektes sind, andere jedoch stellen die Erfolge oder die Erfahrungen die gemacht wurden dar. Alle TiC geschichten unterliegen einem strengen Prinzip. Es sind keine marketing-Stories und es darf keine Produkt oder Unternehmenswerbung gemacht werden. Es geht um die Erfahrung von der andere lernen können.